Indien GP

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    Zum ersten Mal gastierte die Formel 1 im Jahr 2011 in Indien. Die Strecke liegt rund 50 Kilometer südlich von Neu Delhi in der Provinz Greater Noida und wurde wie viele andere Strecken im Grand-Prix-Kalender vom deutschen Architekten Hermann Tilke entworfen.


    Der Kurs ist 5,137 Kilometer lang und besteht aus 16 Kurven - 9 Links- und 7 Rechtskurven. Langsame Passagen wechseln sich in Indien mit mittelschnellen und schnellen Richtungswechseln ab. Große Höhenunterschiede erschweren den Piloten zudem die Sicht auf manchen Einlenkpunkt.


    Die Strecke wurde vom Aachener Architektenteam unterschiedlich breit ausgelegt, um den Piloten verschiedenen Linien zu ermöglichen und zu mehr Überholmanövern zu führen. Mit einem Durchschnitt von 219 km/h zählt Indien zudem zu den schnellsten Strecken im Kalender. Trotz der hohen Durchschnitts- geschwindigkeit wird in Indien mit mittlerem bis hohem Abtrieb gefahren.

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    Man testete Anfangs noch auf Hochtouren, um die einzelnen Komponenten zusammen zuknüpfen und um das passende Setup zu finden.
    Doch die FIA gab Bescheid, dass der Rennstart verschoben wird, dazu aber neue Fahrer an den Start gehen werden.
    Man wird sich ein wenig auf die faule Haut legen und andere Hobbys ins Auge fassen wollen (tattoowieren)
    Die Strecke "Indien" wurde vom Fahrer AmiGo_87 in der Vergangenheit anscheinend sehr gemieden -Aussage Manager- ; denn zu viele Vorfälle prägen die Vergangenheit.
    Man ging mit einem unguten Gefühl an die Strecke..
    Viele Ausfälle in Richtung Auslaufzone / Verbremser hier und dort / Beschleunigungs -, sowie Lenkprobleme.
    Alles kam auf einmal und der Druck an die Spitze wird bei jedem Rennen erneut abgerufen.
    Der Fahrer selbst, entwarf das Setup.. nichts das Team und keine Vorgaben von anderen.
    Er sagt: "Allein das Gefühl am Lenkrad sowie am Gaspedal ist hier der Schlüssel zum Sieg ; wenn du das Auto am Fuße spürst, DANN bist du auf dem richtigen Weg!"
    Kurz darauf.. Er fuhr raus, setzte ne Zeit und siegte :thumbs_up:
    Am Tag zuvor, fuhr man die 24-25er Zeiten im Zeitfahren / man pushte und pushte.. man gewöhnte sich an das Streckenlayout.
    Am nächsten Tag, eine Nacht drüber geschlafen.. sich hier und da noch ein paar Gedanken bezügl. Setup gemacht.
    Nun in den Online Modus.. und eine 23,9 gesetzt.
    Man fuhr erleichtert in die Garage zurück und machte sich an die Telemetrie-Daten.
    Es ist noch etwas Zeit zum kommenden Rennen in Indien.
    Die Konkurrenz wird diesmal stärker sein, doch nichts ist unmöglich :grinning_squinting_face:

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    Geile Strecke, heute war Red Bull das erste mal für ein paar Runden zum beschnuppern auf dem Kurs, man rechnet sich aus, bis zum Rennen schnelle 1;24 ziger Zeiten fahren können und damit ein Kandidat für die Punkteränge zu sein!
    Macht Laune auf der Strecke!

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    Zur späten Stunde gab es gestern noch eine Trainingseinheit, was wir momentan noch nicht ganz verstehen ist die Tatsache das wir im Qualifying rund eine Sekunde hinter den Topzeiten hinterher hinken aber im 25% Renntrimm zeitlich wunderbar mithalten können.
    Das wird die Tage weiter beobachtet und evtl. sind wir auch im 100% Rennen gut dabei.
    Man vermutet das einige mit einem ziemlich hohen 7. Gang unterwegs sind und deshalb diese Abstände im Qualifying zustande kommen :winking_face:

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    Redbull war die letzen beiden tage auf der strecke und es gibt tag für tag verbersserungen wir dürfen gespannt sein wo redbull in 2 wochen im rennen steht

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    frank19699 war im McLaren auch schon testen.
    es läuft gut, kann nicht klagen, die Zeiten bleiben aber geheim :smiling_face:
    ich hoffe das ich wieder auf den Podium komme.

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    Auch das Team Lotus hat sich Heute auf die Strecke gewagt und fuhr sich ein. Gegen Ende des 1 Trainings fuhr man dann erste schnelle Runden und man ist zuversichtlich, dass man in 2 Wochen mittlere bis tiefe 1:24er Zeiten fahren kann.

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    Heute abend wollte Mirco nun zum Setup einstimmen auf die Strecke, man ist aber voller Hoffnung, da man am ersten Testtag, wo es eigentlich nur darum ging die Strecke kennenzulernen, gleich mit einer mittleren 1:24 zig begann.
    Er meinte kurz in der Pressekonferenz das er noch eine halbe Sekunde rausholen wolle und somit gut gewaffnet wäre, man konnte im ersten Test auch gut beobachten das die Zeiten gegenüber der Konkurenz, im Renntrimm ausgeglichen waren.
    Wir sind derzeit noch auf der Suche weshalb wir im Rennen sehr gute Zeiten fahren aber uns im Qualifying noch zuviel Zeit fehlt, meinte er anschließend.

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    Die Session die gestern zusammen mit @Frank19699 gefahren wurde, bezog sich auf das Fahrgefühl.
    Man selber fing von 0 an und baute alles soweit nochmals um, da man in der Vergangenheit dachte, dass man schon die Besten Einstellungen gefunden hat. * dachte man*


    Ich schaute mir Runde für Runde seine Fahrlinie an, sagte ihm, versuchs mal so oder so mit den Einstellungen..
    Letzten Endes, kann man sich wie ich finde mit einem guten Resultat verabschieden..
    die Konstanz wurde durch ein paar kleine Tipps verbessert und hier und da werden noch die >Zehntel< fallen, wenn er sich dran gewöhnt hat.


    Dazu gesagt: Frank ist en Sturer Kopf .. man muss ihm schonmal in den Ars*** treten, damit er sich an Veränderungen gewöhnt :grinning_squinting_face:


    Die Zeiten die nun andere auf weich fahren, sind auf Hart gesetzt.
    Man wird seinen Weg weiter gehen, wie die letzten Rennen, die Konkurrenz auf Hart im Schach halten.
    Die erste Quali-Session die ich mit den neuen Einstellungen und neuem Fahrgefühl vollzogen habe, spiegelten eine Marke von 23,9 auf Hart wieder.


    Nun werden die Long_Runs unter die Lupe genommen. Wenn alles passt und der Flow für die Reifentemp. gefunden wurde, wird gebämmst.

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