Ungarn GP

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    Der erste Eindruck täuscht: Aufgrund seines Layouts wird der Hungaroring oft und gerne mit dem eher despektierlichen Attribut "Mickey Maus"-Kurs versehen. Zwar verfügt der rund 20 Kilometer vor den Toren von Budapest gelegene Schauplatz des Ungarn-Grand Prix über eine äußerst winklige Streckenführung, wodurch sich auf dem 4,381 Kilometer langen Asphaltband kaum Überholmöglichkeiten bieten. Gleichzeitig fallen die Durchschnittsgeschwindigkeiten mit rund 180 km/h vergleichsweise gering aus.


    Während Juan Pablo Montoya die Strecke an eine Kartbahn erinnerte, ziehen andere einen Vergleich zu einem Amphitheater. Die Begründung dafür ist einfach. Schließlich ist die Strecke derart in die Landschaft eingebettet, dass die Zuschauer praktisch von allen Plätzen die Hälfte des durch ein kleines Tal führenden Parcours einsehen können. Wiederum andere vergleichen den Kurs mit dem legendären Fürstentum von Monaco. Schließlich geht es auch dort eng und winklig zu. Allerdings fehlen auf dem Hungaroring die berüchtigten Leitplanken.


    Aber der Hungaroring hat nicht nur eine hohe Rundenanzahl sowie eine kurze Streckenlänge mit dem Traditionsrennkurs aus dem Fürstentum gemeinsam. Er teilt leider auch die wenigen Überholmöglichkeiten mit dem Jahreshighlight im Leitplankendschungel. So wird der Kurs unweit der ungarischen Hauptstadt nicht nur als "Monaco ohne Häuser und Leitplanken" bezeichnet, sondern verlangt er den Fahrern und Teams vor allem im Qualifying und beim Kampf um die Startposition einiges ab. Denn ohne einen guten Startplatz hat man keine Chance auf ein gutes Ergebnis.


    Insgesamt zählt der Ungarn-GP mit seiner Durchschnittsgeschwindigkeit von 180 km/h eher zu den langsamen Rennen. Dafür haben es die Kurven in sich. Demzufolge kommt es auch weniger auf die reine Motorleistung, die Bremsen oder die Aerodynamik an. Vielmehr stehen Balance und Grip im Vordergrund. Die Strecke selbst verlangt aufgrund der vielen engen Kurven zusätzlich nach hohem aerodynamischem Anpressdruck.

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    vettel hat 2010 den rundenrekord vom schumacher mit einer 1:18,773 eingestellt :grinning_squinting_face:

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    Bin heut schon die ersten runden auf der strecke gefahren und bin bis jetzt recht zufrieden.


    Leider hab ich wieder das doofe gefühl das so ziemlich jeder mit sicherheit wieder 1-2 sekunden schneller als ich.


    Frag mich echt immer was ich falsch mache, mehr wie die strecke abfahren kann ich auch net xD

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    So die ersten Runden sind abgespult und es läuft, auch wenn das wieder eine der Strecken ist die ich nicht so gerne gefahren bin in der Vergangenheit, sehr sehr gut.


    Werde gleich mal eine Runde samt Setup ins Forum stellen :smiling_face:
    Denke die Runde werde ich selbst kaum oder nur sehr schwer toppen können in den nächsten 2 Wochen. Denke Flo kann da sicherlich noch was rausholen, ich zumindest glaube nicht das ich es viel besser machen kann :smiling_face:

    • Antwort

    Nach wiederholten Softwareproblemen beim McLaren, vor allem bei Knippchen85, in den beiden letzten Rennen hat man heute das Problem versucht zu lösen und den halben Tag mit dem Anbieter und mit Neuinstallationen/ Updates verbracht.
    Ob McLaren das Problem in den Griff bekommen hat, wird sich erst herausstellen, nachdem die ersten Test in Ungarn gefahren werden.
    Die Motivation ist jedenfalls schnell zurück gekommen und die Voraussetzungen in Sachen WM sind zum Glück nicht schlechter geworden.


    Morgen soll Knippi sich dann das erste mal auf den Asphalt legen und schauen was bei rum kommt.


    Es müssen endlich mal wieder Punkte her...

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    .....Rythmus ja aber wehe dem du verlierst ihn zwischendurch.....dann is man voll am Arsch hihihihihi......

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    Morgen geht für blacky in Ungarn weiter! Das letzte Wochenende muss schnell vergessen werden!

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