F1: Japan

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    Nach den Niederlagen in Singapur und Russland ist der WM-Zug für Vettel schon so gut wie abgefahren. Ferrari braucht einen Sieg vor allem für die Moral. Doch nach Mercedes scheint nun auch noch Red Bull vorbeizuziehen. In der Suzuka-Vorschau haben wir die letzten Infos.


    Schon seit 1987 werden auf dem 5,807 Kilometer langen Kurs südlich von Suzuka Formel-1-Rennen ausgetragen. Seitdem hat die schnelle Strecke mit ihrem charakteristischen Achter-Layout bei Fans und Fahrern viele Anhänger gefunden. Fließende Kurvenkombinationen, enge Schikanen und Haarnadeln sowie lange Vollgaspassagen sorgen für eine aufregende Mischung.

    Fehler verzeiht der Kurs nicht. Im Gegensatz zu den vielen neueren Retortenkursen lauern hier noch echte Kiesbetten jenseits der Kerbs und keine asphaltierten Auslaufzonen in der Größe von Supermarktparkplätzen. Die vielen anspruchsvollen Passagen verlangen von den Fahrern somit stets volle Konzentration.

    In den S-Kurven zu Beginn der Runde muss die Linie bei jedem der 6 Richtungswechsel perfekt passen. Auch die beiden Degner-Kurven (T8 & T9) sorgen traditionell für viel Action und einige spektakuläre Ausritte. In der schnellen 130R-Kurve bekommen die Piloten dagegen nur noch selten Schweißausbrüche. Dank gestiegenem Abtrieb ist der Vollgas-Knick nicht mehr die große Herausforderung, die er früher einmal war.

    Fast Facts:

    • Streckenlänge: 5,807 km
    • Rundenanzahl: 53 Runden
    • Gesamtdistanz: 307,471 km
    • Rundenrekord: 1:31.540 Min. – Kimi Räikkönen (2005)
    • Distanz Pole Position bis T1: 405 Meter
    • Reifen: Supersoft / Soft / Medium
    • Reifenverschleiß: hoch
    • Spritverbrauch: medium
    • Bremsenbelastung: niedrig
    • Top-Speed: 313 km/h
    • Safety-Car-Wahrscheinlichkeit: 50 %
    • Boxenstopp-Zeitverlust: 22 Sekunden
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